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Unser Unternehmen

Seit 1948 ist WEISS automotive ein führender Automobilzulieferer für hochwertige Kunststoffteile und -lackierung. Als innovatives High-Tech-Unternehmen verbinden wir langjährige Erfahrung mit modernster Techologie, um erstklassige Lösungen anzubieten. 

Wir entwickeln und produzieren Kunststoffkomponenten für die Automobilindustrie, die höchsten Ansprüchen gerecht werden. Qualität und Termintreue haben für uns oberste Prioriät . Unser Qualitätsmanagement-System garantiert erstklassige Bauteile, während agile Produktprozesse für eine flexible und pünktliche Lieferung sorgen.

WEISS automotive ist stolz darauf, ein verlässlicher Partner der globalen Automobilindustrie zu sein und trägt durch unsere Expertise in der Kunststoffteilefertigung und -lackierung zu einer nachhaltigen Zukunft der Mobilität bei.  

Unsere Firmen­philosophie

WEISS automotive steht für nachhaltige, vertrauensvolle Partnerschaft, geprägt von Zuverlässigkeit und Berechenbarkeit, Als innovatives Unternehmen bieten wir qualitativ hochwertige Produkte zu angemessenen Preisen, um höchste Kundenzufriedenheit zu erreichen.

Unsere kompetenten Mitarbeiter und moderner Maschinenpark gewährleisten Präzision und Qualität in der Produktion. Service und Kundenorientierung stehen im Mittelpunkt unserer Unternehmenskultur, wodurch wir langfristige Geschäftsbeziehungen pflegen.

Die Geschäftsplanung von Weiss automotive ist auf langfristigen Unternehmenserfolg über Generationen hinweg ausgelegt. Qualität, Präzision und erstklassiger Service machen uns zu einem verlässlichen Partner in der Automobilzulieferbranche, wobei unsere Unternehmensphilosophie den Weg für nachhaltige Partnerschaften und langfristigen Erfolg weist.

Unsere Geschichte

2023
Überdachung des Versandbereichs

Überdachung des Versandbereichs

Vor der Materialbereitstellung der Lackieranlage 1 und der Lackierkabinen

2021
Einführung neues ERP System

Einführung neues ERP System

2020
Neuer kaufmännischer Geschäftsführer

Neuer kaufmännischer Geschäftsführer

Zum 01.05.2020 stellt sich das Unternehmen strategisch neu auf und Steffen Krimmer übernimmt die kaufmännische Geschäftsleitung der WEISS automotive GmbH. Zum gleichen Zeitpunkt wechselt Christian Weiß als Geschäftsführer in die Holdinggesellschaft der WEISS Firmengruppe.

2019
Übernahme des ehemaligen B&N Tortechnik Geländes

Übernahme des ehemaligen B&N Tortechnik Geländes

2010
Neubau einer weiteren vollautomatischen Lackieranlage

Neubau einer weiteren vollautomatischen Lackieranlage

An Stelle der alten Lackieranlage 1 – welche demontiert wurde – baut WEISS automotive zusammen mit der Firma b+m surface Systems GmbH eine neue Wasserbasis-Roboter-Lackieranlage. Mit der neuen Anlage ist WEISS automotive in der Lage, die technisch neuesten und anspruchsvollsten Farben in bester Serienqualität und zu wettbewerbsfähigen Preisen zu lackieren.

2009
Neubau einer Abluftreinigungsanlage

Neubau einer Abluftreinigungsanlage

Aufgrund der gestiegenen gesetzlichen Anforderungen baut WEISS automotive eine Abluftreinigungsanlage.

2008
Neubau der Hallen 5 und 6

Neubau der Hallen 5 und 6

Zwei weitere Hallen für die Kommissionierungsarbeiten an der Lackieranlage 3 und der Montageabteilungen werden gebaut.

2005
Neubau Spritzgießanlage mit 40.000 KN und einer Logistikhalle für Rohteile

Neubau Spritzgießanlage mit 40.000 KN und einer Logistikhalle für Rohteile

Weil die Automobilindustrie – aus Kostengründen – bei größeren Stückzahlen die Thermoplast-Fertigung fordert, investiert WEISS automotive in eine 40.000 KN Spritzgießanlage. Gleichzeitig wird eine weitere Produktionshalle für die Logistik des Ersatzteilbedarfs für alle bis dahin gefertigten Rohteile gebaut. Gut sichtbar: Der Entnahme-Roboter für gespritzte Rohteile.

2002-2003
Bau weiterer Montage- und Logistikhallen

Bau weiterer Montage- und Logistikhallen

Ein weiterer Schritt in der WEISS Wertschöpfungskette entsteht: Um die Serienmontage für verschiedene Baureihen und Serienhersteller abbilden zu können, werden weitere Montage- und Logistikhallen gebaut. Darüber hinaus sichern neu gebaute Logistikhallen die WEISS-Lieferfähigkeit für die Kunden AMG und Daimler Chrysler.

2001
2001 Beginn der 2. Ausbaustufe der Eisenmann- Roboterlackieranlage

2001 Beginn der 2. Ausbaustufe der Eisenmann- Roboterlackieranlage

Nach dem weiteren Ausbau der Eisenmann-Roboteranlage zur Wasserbasis- Lackieranlage, kann nun auf Lackieranlage 3 der gesamte Lackierprozess abgebildet werden.

2000
Beginn der 1. Ausbaustufe einer Eisenmann- Roboterlackieranlage

Beginn der 1. Ausbaustufe einer Eisenmann- Roboterlackieranlage

Die Automobilindustrie fordert Produkte aus „einer Hand“: Um die gesamte Prozesskette von der Rohteilherstellung bis zur Lackierung abbilden zu können, investiert WEISS automotive in eine PUR-RIM Fertigungsanlage. In der Nahaufnahme: Typisches Schäumwerkzeug für eine PKW-Frontschürze.

1999
Inbetriebnahme einer PUR-RIM Fertigungsanlage

Inbetriebnahme einer PUR-RIM Fertigungsanlage

Die Automobilindustrie fordert Produkte aus „einer Hand“: Um die gesamte Prozesskette von der Rohteilherstellung bis zur Lackierung abbilden zu können, investiert WEISS automotive in eine PUR-RIM Fertigungsanlage. In der Nahaufnahme: Typisches Schäumwerkzeug für eine PKW-Frontschürze.

1998
Erweiterung der Produktion in Appenweier

Erweiterung der Produktion in Appenweier

Inbetriebnahme einer Hand-Wasserbasis-Lackieranlage (Lackieranlage 2), um der wachsenden Kundennachfrage und den steigenden gesetzlichen Umweltvorgaben gerecht zu werden.

1995
Einbau der ersten Lackier- roboter in Lackierkabinen

Einbau der ersten Lackier- roboter in Lackierkabinen

Mit dem Einbau eines  Lackierroboters in jede Lackierkabine sollen prozesssichere Lackierergebnisse  gewährleistet werden und die Produktivität gesteigert werden. Bis 1997 kommt ein weiterer Lackierroboter pro Lackierkabine hinzu.

1992
Bau einer Logistik- und Montagehalle für lackierte Anbauteile und Ersatzteilbedarf

Bau einer Logistik- und Montagehalle für lackierte Anbauteile und Ersatzteilbedarf

Die Kapazitäten werden benötigt, um der Nachfrage der Firma AMG nach lackierten Anbausätzen bzw. der Nachfrage von BMW nach Ersatzteil-Logistik gerecht zu werden. Auf dem Foto mit mehreren Personen: Rolf Weiß (Mitte) mit BMW-Mitarbeitern.

1991
Eröffnung eines weiteren Lackierwerks in Appenweier

Eröffnung eines weiteren Lackierwerks in Appenweier

WEISS eröffnet einen neuen Standort in Appenweier. Gebaut werden eine Handlackieranlage mit zwei Lackierkabinen und ein Trockenofen sowie eine Teileförder-Anlage für die Lackierung von Serienteilen für die Automobil-Industrie.

1988
Erweiterung des Lackierbetriebes

Erweiterung des Lackierbetriebes

Die Nachfrage nach lackierten Kunststoffteilen steigt. WEISS übernimmt die Komplettfahrzeuglackierung des BMW Z1 und baut eine Kombibox sowie eine Grundierkabine.

1986
Lackierung des legendären Porsche 959 bei WEISS

Lackierung des legendären Porsche 959 bei WEISS

Christian Weiß, damals noch ohne Führerschein, zeigt sich begeistert. Auch Rennfahrzeuge werden lackiert.

1982
Erweiterung Fahrzeuglackiererei

Erweiterung Fahrzeuglackiererei

Eine weitere Lackierkabine sowie eine zusätzlicher Trockenofen werden gebaut. WEISS beginnt mit der Lackierung von Anbau-Tuning-Sätzen aus Kunststoff.

1969
Bau einer Lackiererei

Bau einer Lackiererei

Für die Fahrzeug-Reparatur in Oberkirch, Gewerbestr. 4, von Rolf Weiß

1964
Angliederung Lackierbetrieb

Angliederung Lackierbetrieb

WEISS beginnt mit der Fahrzeugreparatur-Lackierung in Oberkirch, Weierweg 1

1948
Firmengründung

Firmengründung

Gründung des Unternehmens durch Walter
Weiß in Oberkirch – als einfaches
Malergeschäft, welches Innen- und
Außenanstriche sowie Tapezierarbeiten
ausführt.

Kontakt

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